1968 – Im Diesdorfer Busch werden die Maien geschlagen von Jugendlichen des Dorfes. Gastwirt Heinz Both versorgt die Mannschaft mit gekühlten Getränken
1968 – Im Diesdorfer Wald werden die Maien geschlagen von Jugendlichen des Dorfes. Gastwirt Heinz Both versorgt die Mannschaft mit gekühlten Getränken
1968 – nach dem Maienschlagen wird der Durst gestillt mit kühlem Bier.
Am Vortag vor der Dorffestfeier werden Maien ausgefahren. Vor jedem Haus werden sie aufgestellt. Dafür bedanken sich die Fraßdorfer mit einer Spende und / oder auch mit einem Schnäpschen für die Austeiler
1991 – der Gastwirt Heinz Both (mittig sitzend) hat das letzte Bier vor der Schließung seiner Gaststätte ausgeschenkt. Fast alle Fraßdorfer „Biertrinker“ haben diesen Termin wahrgenommen.
alljährlich wurde und wird immer noch eine gemütliche Weihnachtsfeier für die Rentner und auch für die Kinder durchgeführt
Immer vor den Osterfeiertagen wird ein Osterfeuer entzündet. Verbunden ist dies mit dem Ostereiersuchen für alle Kinder. Sie freuen sich immer sehr über die kleinen Osterüberraschungen.
die Fraßdorfer Jugend traf sich im Jugendclub zur gemeinsamen Freizeitgestaltung
Die Rasentraktorgames wurden in Fraßdorf organisiert und wie die Fotos zeigen haben die Wettkämpfe für viel Spaß gesorgt
Die Rasentraktorgames wurden in Fraßdorf organisiert und wie die Fotos zeigen haben die Wettkämpfe für viel Spaß gesorgt
Die Rasentraktorgames wurden in Fraßdorf organisiert und wie die Fotos zeigen haben die Wettkämpfe für viel Spaß gesorgt
Die Rasentraktorgames wurden in Fraßdorf organisiert und wie die Fotos zeigen haben die Wettkämpfe für viel Spaß gesorgt
Die Rasentraktorgames wurden in Fraßdorf organisiert und wie die Fotos zeigen haben die Wettkämpfe für viel Spaß gesorgt
Die Rasentraktorgames wurden in Fraßdorf organisiert und wie die Fotos zeigen haben die Wettkämpfe für viel Spaß gesorgt
ein Blick in die verschneite Fraßdorfer Lindenstraße
die Kinder von Fraßdorf mit ihrer Kindergärtnerin Frieda Vogt, verh. Swientekt. Sie gründete 1946 den Kindergarten als „Erntekindergarten“. Der Stellmacher, Herr Schmidt, zimmerte eigens dafür die kindgerechten Tische, Bänke und Stühle.
Fraßdorfer Kindergärtnerinnen der ersten Stunde: li. Hanna Gürlich, verh. Lucke – auf dem Arm Ruth Schwuchow; re. Frieda Vogt, verh. Swientek – auf dem Arm Hannelore Heinrich
1953 – li. Christel Zimmermann, re. Hanna Lucke und die fröhlichen Kinder vor dem Kindergarten
Christel Zimmermann und Frieda Swientek mit den Kindern vorm KIndergarten
Umzug durch Fraßdorf zum Kindertag
Fasching vorm Kindergarten
wir waren alle im Fischteich baden
1954 – 2. Reihe; Hanna Lucke mit den Zückertütenkindern. 3. von links; Hannelore Swientek
Der Lehrer Herr Schneider aus Meilendorf beim Unterricht im Freien auf der Sportplatzwiese neben dem Fischteich.
Der Lehrer Herr Neubert in der Schule Fraßdorf. Es wurden zwei Klassen in einem Raum unterrichtet.
einst Umsiedler, ab 1945 Fraßdorfer;
li. Willi Swientek aus Schlesien, mi. Bruno Hildebrandt aus dem Sudetenland, re. Fritz Scharfen aus dem Sudetenland.
Vor dem Haus steht die Hochzeitsgesellschaft von Hannelore Swientek (Braut) und Karl-Heinz Fritsche (Bräutigam) Dieses Haus wechselte seinen Besitzer – von Vogt (den Großeltern der Braut) zu Swientek (den Eltern der Braut) zu M. Weigt/ M. Kleinschmidt, ein junges Paar mit ihrer Tochter Emma. Im Laufe der Jahre hat sich die Ansicht dieses Hauses verändert. Es ist angebaut und modernisiert worden.
nach dem Krieg auch als Umsiedler in Fraßdorf gelandet; links hinten Frau Dietrich, Frau Zimmermann, Herr Koch…..
Chronik über den Brand und den Wiederaufbau der Gemeindebäckerei (aus dem historischen Protokollbuch des damaligen Bürgermeisters Friedrich GotthardtAnsichten der Bäckerei in Fraßdorf früher und heuteHier ist das Erbauungsdatum der Bäckerei 1912 zu erkennen (siehe auch Textbeitrag „Chronik über den Brand…“). Die Aufnahme enstand 1960 – In der Tür steht Gerhard Schneider, Enkelsohn des damaligen Bäckermeisters Heinrich Schneider.